Die Ae 8/14 waren in den 1930er Jahren gebaute elektrische Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahn (SBB). Sie waren überwiegend auf Strecken des Gotthards eingesetzt. Die Nr. 11852 wurde in Leichtbauweise und mit einem für die damalige Zeit futuristischen Stromliniendesign gestaltet. Die Lokomotive wurde 1939 auf der Landesausstellung vorgestellt, woher auch ihr Spitzname "Landi-Lok" stammt. Sie war lange Zeit die stärkste Lokomotive der Welt und bis heute die leistungsstärkste Lokomotive bei den SBB. Das Vorbild für dieses Modell steht heute nicht fahrfähig im Verkehrshaus Luzern.
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